Die Stadt Paris ist voll von symbolträchtigen und weltbekannten Orten wie dem Eiffelturm, dem Louvre, der Champs-Elysées oder Montmartre. Aber haben wir mit einer Besichtigung dieser Sehenswürdigkeiten wirklich schon „alles gesehen“?
Mit Aus Paris, unserem wöchentlichen Newsletter, schlagen wir euch vor, einen Schritt weiter zu gehen und die Stadt genauer zu erkunden. Ob ihr Pariser seid oder nur auf der Durchreise, ob ihr die Stadt zum ersten Mal entdeckt oder sie schon in- und auswendig kennt: Wir nehmen euch mit zu den weniger bekannten Orten der Hauptstadt, zu den Menschen, die sie zum Leben erwecken, zu den Themen, die sie bewegen, und zu unseren Lieblingsplätzen.
Eine Plattform, mit der ihr euch informieren, euren nächsten Ausflug vorbereiten oder eure große Reise jenseits der Klischees planen könnt!
İrem kommt aus der Nähe von Frankfurt und hat in Mainz und Hamburg Journalistik studiert. Seit 2020 arbeitet sie von Paris aus für ein deutsches Opern- und Klassikmagazin.
Arthur ist Franzose. Nach einer Ausbildung in Hamburg hat er als Freier Journalist gearbeitet und ist jetzt stellvertretender Chefredakteur bei einem Wissenschaftsmagazin in Paris.
In den 1970er-Jahren sind viele Menschen aus Südasien nach Frankreich und insbesondere nach Paris gekommen. Auch wenn sie nicht mehr in der Hauptstadt wohnen, besuchen sie weiterhin die zahlreichen asiatischen Supermärkte, Geschäfte und Restaurants der Passage Brady, der Rue Faubourg Saint-Denis und des Viertels La Chapelle. Während Indien das Gastland Frankreichs anlässlich des Nationalfeiertags war, haben wir uns dort umgesehen…
In den 1970er-Jahren sind viele Menschen aus Südasien nach Frankreich und insbesondere nach Paris gekommen. Auch wenn sie nicht mehr in der Hauptstadt wohnen, besuchen sie weiterhin die zahlreichen asiatischen Supermärkte, Geschäfte und Restaurants der Passage Brady, der Rue Faubourg Saint-Denis und des Viertels La Chapelle. Während Indien das Gastland Frankreichs anlässlich des Nationalfeiertags war, haben wir uns dort umgesehen…
Der ehemalige Journalist und Werbefilmer Claude Degoutte begleitet die Pariser Street-Art-Szene seit ihren Anfängen mit seiner Kamera. Als Autor mehrerer Bücher, in denen er seine zahlreichen Fotografien zusammenfasst, durchstreift er die Hauptstadt immer wieder auf der Suche nach neuen Kunstwerken. Wir haben ihn anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Buches „Paris Street-Art: La mémoire des lieux“ getroffen, das im Verlag Omniscience erschienen ist…
Die Avenue des Gobelins im 13. Arrondissement ist nicht nur wegen der ehemaligen königlichen Tapisserie-Manufaktur, dem Schloss der weißen Königin oder dem Blick auf das Pantheon einen Besuch wert…
